Für die Handelslehranstalt Bühl mit ihren rund 750 Schülern und rund 50 Lehrkräften ging ein turbulentes Schuljahr zu Ende. Der Onlineunterricht konnte bei allen zu lösenden Alltagsproblemen in hohem Maße erfolgreich durchgeführt werden.
Nach einigen Wochen stellten aber sowohl die Lehrkräfte als auch die Schüler fest, dass die geforderte und in weiten Teilen erfolgreich umgesetzte Digitalisierung den Zukunftserfordernissen Rechnung trägt, den Präsenzunterricht hervorragend ergänzt, diesen aber niemals wird ersetzen können. Gerade schwächere Schüler hätten die Unterstützung durch Lehrer benötigt. Für die Schularten Wirtschaftsgymnasium, Berufskolleg Fremdsprachen und die Wirtschaftsschule finden nun in den letzten beiden Ferienwochen – mit Schwerpunkt in der letzten Ferienwoche, die vom Kultusministerium angebotenen und finanzierten Lernbrücken statt. Die Teilnahme ist für die Schüler freiwillig und kostenlos. Die Resonanz war mit 83 Bewerbern überraschend hoch.
Das Angebot erstreckt sich über die Fächer Mathematik, VBWL, Englisch und Deutsch. Den Verantwortlichen der HLA ist durchaus bewusst, dass mit diesen (Lern-) Brücken sicherlich manche Lernlücke geschlossen werden kann, heißt es weiter in der Mitteilung. Eine zusätzliche Unterstützung konnte mit einem personellen Kraftakt für die zukünftigen Abiturklassen ermöglicht werden.
Für die drei vollständig mit jeweils 30 Personen besetzten Klassen wird es zu einer Teilung der Klassen in den Fächern Volks- und Betriebswirtschaftslehre und Mathematik kommen.
Nach einigen Wochen stellten aber sowohl die Lehrkräfte als auch die Schüler fest, dass die geforderte und in weiten Teilen erfolgreich umgesetzte Digitalisierung den Zukunftserfordernissen Rechnung trägt, den Präsenzunterricht hervorragend ergänzt, diesen aber niemals wird ersetzen können. Gerade schwächere Schüler hätten die Unterstützung durch Lehrer benötigt. Für die Schularten Wirtschaftsgymnasium, Berufskolleg Fremdsprachen und die Wirtschaftsschule finden nun in den letzten beiden Ferienwochen – mit Schwerpunkt in der letzten Ferienwoche, die vom Kultusministerium angebotenen und finanzierten Lernbrücken statt. Die Teilnahme ist für die Schüler freiwillig und kostenlos. Die Resonanz war mit 83 Bewerbern überraschend hoch.
Das Angebot erstreckt sich über die Fächer Mathematik, VBWL, Englisch und Deutsch. Den Verantwortlichen der HLA ist durchaus bewusst, dass mit diesen (Lern-) Brücken sicherlich manche Lernlücke geschlossen werden kann, heißt es weiter in der Mitteilung. Eine zusätzliche Unterstützung konnte mit einem personellen Kraftakt für die zukünftigen Abiturklassen ermöglicht werden.
Für die drei vollständig mit jeweils 30 Personen besetzten Klassen wird es zu einer Teilung der Klassen in den Fächern Volks- und Betriebswirtschaftslehre und Mathematik kommen.